Mittwoch, 21. Oktober 2009

Urzeitcode / Urcode - Unser Testfeld


Für Neuleser hier ein Link zum ersten Teil.

Im Frühjahr haben wir mit dem Zusammenbau begonnen.
Hier ist der zusammengebaute Hochspannungsgenerator von uns zu sehen.
Die Platine ist in einem Plastikgestell.
Zur Kühlung wurde ein Lüfter installiert.
Das Potentiometer zur Spannungsregelung ist auf der gegenüberliegenden Seite von dem Plastikkäfig. Eine Ausgangsspannung von 2kV-7kV kann damit geregelt werden.
Der Primäre Transformator hat eine Ausgangsspannung von 13,8 Volt.

Die beiden Hochspannungskabel aus dem Generatorkäfig wurden mit Kabelschuhen an die Alubleche geschraubt.
Bei unseren Pflanzenversuchen haben wir dieses Alublech aber durch Gitterblech ersetzt, damit Licht von oben durchkommt.


Da wir kein Hochspannungsmessgerät haben, wurde die Hochspannungsseite durch die Stromstärke im Primärstromkreis geregelt. Die festen Werte des Potentiometers sind ja gegeben.

Dies ist ein laufender Versuch.
Wir haben Glasplatten als Unterlagen.
Ein Temperaturmessgerät zeigt uns die Temperatur im Hochspannungskäfig und unter Testfeld an.
Ein extra Erdkabel wurde gelegt um auch nach dem Trennen vom Netz, mögliche Spannung von den Kondensatoren ins Erdreich abzuleiten.
Ein Stromschlag bei 7kV ist kein Spiel und darum haben wir auch eine Ausschaltprozedur gehabt.

Hat der Raum eine hohe Luftfeuchtigkeit, kann man die Elektrizität in der Luft spüren.
Die Haut fängt an zu kribbeln.

Zum Nachlesen habe ich noch diese Links:
Der Urzeit-Code: Elektrofeld statt Gentechnologie
"Jurassic Park in Nachbars Garten?"
Ganz speziell zu empfehlen:
Schaltpläne kann man bei eBay finden,
sucht nach dem Elektroniker eures Vertrauens.
Viel Spass in der Zukunft

Sonntag, 11. Oktober 2009

Filmpremiere Revolution 2012 in Leipzig mit Dieter Broers

Die Labels für diesen Artikel sind Hoffnung und Visionäre.

Filmpremiere Revolution 2012 in Leipzig mit Dieter Broers

Montag, 5. Oktober 2009

"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht" - Geomantie und Götter Teil5 (Pyramiden im Kraichgau)

Gestern Abend und heute bin ich über diese Links im Internet gestossen und will diese nun schnell hier publik machen.
Für Neuleser dieses Blogs, hier geht es zu Teil1, Teil2, Teil3, Teil4 bei dem Thema Geomantie.

Die Hangpyramide Sommerhälde bei Kürnbach

Archäologische Sensation im Kraichgau:
Leere Grabkammer in einem megalihischen Langcairn entdeckt

EFODON e.V. - Pyramiden auch in Deutschland? (W. Haug)

Karmantan - Vorzeitliche und Rheinische Heiligtümer

Wingarden.de
Heimatforschung am Eifelrande

Forschungskreis Externsteine e. V.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht" - Geomantie und Götter Teil4 (Fakten+Thesen)

Nach unserer These haben wir den Spruch aus Oberroise (siehe Teil3) teilweise gelöst.

Noch mal der Spruch:

"Minze, Gochse, Bethlehem, Bauerbach, Jerusalem"

Und hier das neuentdeckte Dreieck:


Minze - Graf Eberstein Schloss = 6,7 cm = 3,35 Km
Bahnbrücken - Graf Eberstein Schloss = 6,7 cm = 3,35 Km

6,7 cm, auf den Millimeter gemessen von Kirche zu Kirche/Schloss auf der Karte,
sind 3,35 Km direkte Fluglinie von Punkt zu Punkt.

These:
Ein Hinweis wie die geomantischen Linien verlaufen?

Bei diesem Spruch könnte man vermuten:
Von Minze nach über Bahnbrücken nach Gochse, dann das Graf Eberstein Schloss als Bethlehem bezeichnet, dann nach Bauerbach und eine Linie nach Jerusalem?
Bethlehem heißt "Haus des Brotes" und könnte so ein Hinweis auf den Brotgeber in alten Zeiten gewesen sein, das Graf Eberstein Schloss also.
"Minze, Gochse, Bethlehem, Bauerbach, Jerusalem"

Gibt es deshalb die zwei Versionen des Spruches aus Neibse und Umgebung, weil man eine Abbiegung in beide Richtungen hat?
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht."
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Jerusalem wär hätts gedacht."


Links
_______
Graf Eberstein Schloss

Bethlehem - Begriffserklärung

Jerusalem - wiki